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M+E-Tarifrunde 2024:
Es gibt eine Einigung!

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Geht uns das Wir verloren? Am Tag der M+E-Industrie 2024 am 9. September haben wir nach den Ursachen gefragt und mit der Spitzenpolitik, der Wissenschaft und der Unternehmerschaft über Möglichkeiten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder zu stärken, diskutiert.

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Tag der M+E-Industrie 2024
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Die Schuldenbremse ist kein Problem. Sie verhindert keine einzige Investition. Sie verhindert lediglich, dass man sich vor Entscheidungen drücken kann und man dann diese Flucht vor der Verantwortung von kommenden Generationen bezahlen lässt.

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Wir brauchen auch in Zukunft starke Stammbelegschaften. Flexible Beschäftigungsformen wie Zeitarbeit, Werkverträge und Befristungen sind aber unverzichtbar für die M+E-Industrie.

Qualifizierte Fachkräfte zu finden und zu binden, wird immer schwieriger. Die M+E-Industrie wirbt seit über 30 Jahren mit dem InfoTruck an Schulen um Nachwuchs und engagiert sich für mehr und besseren MINT-Unterricht.

Die Arbeitswelt wandelt sich, auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Dringend erforderlich ist und bleibt die Ausweitung der Beschäftigung älterer Menschen, von Frauen und Migranten.

Die Tarifautonomie in der Bundesrepublik Deutschland beruht auf dem Grundgesetz (Art. 9, 3) und dem Tarifvertragsgesetz. Dieses regelt, was ein Tarifvertrag ist und wer einen abschließen kann.

Fachkräftemangel

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Bürokratieabbau

Der Referentenentwurf des Bürokratieentlastungsgesetzes IV
bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück
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Gemeinsame Erklärung von Gesamtmetall und IG Metall anlässlich des Sozialpartner-Symposiums 2024 Foto: AdobeStock/Hryhorii

Industriestandort Deutschland stärken!

Gemeinsame Erklärung von Gesamtmetall und IG Metall
anlässlich des Sozialpartner-Symposiums 2024
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Termine & Veranstaltungen

Verband kommt von Verbinden. Ob vor Ort, hybrid oder digital, Gesamtmetall steht im Austausch mit Politik, Gewerkschaften und Öffentlichkeit. In verschiedenen Formaten – vom politischen Top-Event über Gesprächsreihen bis zum lockeren Austausch – informieren wir über unsere Positionen und bringen Entscheider miteinander ins Gespräch.

Eine Teilnahme ist nur mit persönlicher Einladung möglich.

Personaldebatte Dezember

04.12.2024, 08:00 – 09:00 Uhr, Café Einstein, Unter den Linden 42, 10117 Berlin

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Grafik der Woche

Die effektiven Strompreise bleiben für Industrieunternehmen in Deutschland über alle Verbrauchergruppen auf einem viel zu hohen und wettbewerbsschädlichen Niveau. In den Verbrauchergruppen unter 20 GWh pro Jahr gab es im H1-2024 keinerlei Entspannung. Mittelständische Industriefirmen zahlen laut Eurostat inzwischen nur noch in Zypern und Irland höhere Strompreise als in Deutschland. Auch in allen anderen Verbrauchsgruppen liegen die effektiven Stromkosten in Deutschland weit über dem EU-Schnitt und weiterhin deutlich über dem Vorkrisenniveau. Die geringeren Preise an den Börsen kommen demnach kaum bei den Verbrauchern an, da Netzentgelte und Umlagen immer weiter steigen. Damit haben sich die Kostennachteile bei Energie im internationalen Wettbewerb weiter zementiert.

Grafik der Woche

Arbeiten bei Gesamtmetall

Im Einsatz für Deutschlands größte Industriebranche: Als Interessenvertretung der Metall- und Elektro-Industrie ist Gesamtmetall dort aktiv, wo bundesweite gemeinsame Positionen zu erarbeiten und zu vertreten sind.

Gesamtmetall ist der Dachverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie mit Sitz am Potsdamer Platz in Berlin. Die Metall- und Elektro-Industrie ist die Schlüsselbranche Deutschlands mit über 26.000 Betrieben und rund 3,9 Millionen Beschäftigten.

Zur Karriereseite

Karriere: Arbeiten bei Gesamtmetall / Foto © Gesamtmetall

Verbandsgeschichte

  • 1890

    Der „Verband Deutscher Metallindustrieller“ wird in Berlin als ein Verband der Verbände gegründet. Das spätere Kerngeschäft, die Koordinierung der Tarifpolitik, spielte zunächst keine Rolle. Der erste „Gesamtmetall-Vorsitzende“ nach der Gründung am 19. März war der Berliner Metallindustrielle Paul Heckmann. Die Verbandsrepräsentanz lag in der Schlesischen Straße, gegenüber dem Heckmannschen Betrieb. In seine Amtszeit bis 1910 fiel vor allem das Werben um die Gründung und den Anschluss von regionalen Mitgliedsverbänden, die ursprünglich zur Streikabwehr entstanden waren, an den nationalen Spitzenverband.

  • 1891

    Einen ersten verbindlichen Rahmen von Vorschriften zu den Arbeitsabläufen und zur allgemeinen Sicherheit in den Betrieben bot die „Normal-Arbeitsordnung des Gesamtverbandes. Sie wurde den Betrieben der Mitgliedsverbände zur Einführung empfohlen. Damals wurden die meisten Arbeitsschritte im Betrieb selbst ausgeführt.

  • 1911

    Anton von Rieppel war einer der Gründungsväter des MAN-Konzerns und führte den Verband von 1911 bis 1919 durch die schwere Zeit des Ersten Weltkrieges. Für ihn hatten nur große und feste Organisationen genug Schlagkraft zur Interessendurchsetzung. Er setzte die Einigungsarbeit konsequent fort und initiierte die Gründung von Landesverbänden. In seine Amtszeit fiel auch das Stinnes-Legien-Abkommen 1918, welches die Grundlagen des Flächentarifvertragssystems legte.

  • 1918

    Mit dem Stinnes-Legien-Abkommen verständigten sich Vertreter der Metallindustrie mit den Gewerkschaften über die grundsätzlichen Fragen einer Wirtschafts- und Sozialverfassung in der Weimarer Republik.

  • 1920

    Eine prägende Gestalt der erschütterungsreichen Weimarer Republik – Ernst von Borsig setzte sozialpolitische Maßstäbe und engagierte sich für eine fundierte Berufsausbildung, die heute als Vorbild gilt: „Die Ausbildung muss auf eine Höhe gebracht werden, die es ermöglicht, einen Qualitätsarbeiter heranzuziehen, der mithelfen kann, den Ruf deutscher Arbeit im Ausland Geltung zu verschaffen und ihn zu erhalten.“ Seine Amtszeit dauerte bis 1933.

  • 1933

    Die Tarifautonomie hatte in der staatlich gelenkten und gleichgeschalteten Wirtschaft des Dritten Reichs keinen Platz. Bis zum 13. Dezember 1933 amtierte Rudolf Blohm, Mitinhaber der Werft Blohm & Voss, als kommissarischer Vorsitzender des Verbandes. Er leitete jene Mitgliederversammlung, in welcher der einstimmige Auflösungsbeschluss unter dem massiven Druck der Nationalsozialisten gefasst wurde.

  • 1949

    Die Tarifautonomie von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden wird im Grundgesetz festgeschrieben. Gesamtmetall wurde am 25. März (wieder) gegründet, der Neuaufbau verbandlicher Strukturen beginnt. Die Wiedergründung des Gesamtverbandes und das Aufleben des Tarifwesens im Wirtschaftswunder sind eng verknüpft mit dem Namen Hans Bilstein. Der sauerländische Automobilzulieferer war auch Verhandlungsführer beim Abschluss des ersten Schlichtungs- und Schiedsabkommens mit der IG Metall 1955: Jeder staatlichen Einmischung in die eigenverantwortliche Regelung der Arbeitsbeziehungen wurde eine Absage erteilt. Seine Amtszeit währte bis 1959.

  • 1953

    Als Ausdruck sozialpolitischer Solidarität unter den Unternehmen wird die Gefahrengemeinschaft zur gegenseitigen finanziellen Unterstützung bei der Abwehr von Streiks gegründet.

  • 1955

    Der Abschluss des ersten Schlichtungs- und Schiedsabkommens mit der IG Metall erteilte jeder staatlichen Einmischung in die eigenverantwortliche Regelung der Arbeitsbeziehungen eine klare Absage.

  • 1958

    Mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft intensivierte sich die Kooperation der Metallarbeitgeberverbände. Dem Comité des Liason des Industries Metaliques Europeenes tritt auch Gesamtmetall bei.

  • 1959

    Bei der Wahl von Dr. Ing. Ludwig Caemmerer zum Vorsitzenden war absehbar, dass dieser die Aufgabe wegen seines Alters nur für eine kurze Zeit innehaben würde. Er setzte den von Hans Bilstein eingeschlagenen Weg sozialpartnerschaftlicher Verständigung fort und forcierte die Reform der innerverbandlichen Organisation und Meinungsbildung, vor allem durch die Verstärkung der tarifpolitischen Koordination durch Gesamtmetall. Er amtierte bis 1961.

  • 1961

    Mit dem Amtsantritt des niederrheinischen Maschinenfabrikanten Herbert van Hüllen fand nicht nur ein Generationswechsel statt. Mit dem zunehmend unruhigen sozialpolitischen Klima erweitern sich auch die Schwerpunkte von Gesamtmetall, um „ein einheitliches Vorgehen der Mitgliedsverbände in allen Fragen von allgemeinem Interesse zu sichern“, wie es in der Satzung hieß. Die Geschäftsstelle wurde ausgebaut. Herbert van Hüllen stand bis 1976 an der Spitze von Gesamtmetall.

  • 1962

    Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie ihre Produktionsmethoden ständig modernisieren. Deshalb gründete die Mitgliederversammlung von Gesamtmetall 1962 das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. (ifaa). Es entwickelt praxisgerechte Lösungen für eine wettbewerbsfähige Arbeits- und Betriebsorganisation.

  • 1977

    Mit Dr. Wolfram Thiele stand wieder ein MAN-Vorstand, aber erstmals ein Präsident an der Spitze. Die Mitgliederversammlung hatte die Bildung eines Präsidiums beschlossen. Seine Amtszeit bis 1985 war geprägt von einer Achterbahnfahrt: Extrem hohen Wachstumsraten folgten Jahre mit sinkender Produktion. Auch der Verteilungskonflikt mit der IG Metall erhielt durch die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche eine neue Qualität.

  • 1984

    Der sogenannte Leber-Kompromiss von 1984 bot den Unternehmen erstmals die Möglichkeit, ihr Arbeitszeitvolumen zu variieren und modernen Produktionsstrukturen gerecht zu werden. Der Kompromiss basierte auf dem „Tausch“: Weniger Wochenarbeitszeit gegen mehr Flexibilität.

  • 1985

    Das Thema Arbeitszeit konnte erst in der Präsidentschaft von Dr. Werner Stumpfe (bis 1992), Vorstand der Mannesmann Demag AG, befriedet werden: Die Wochenarbeitszeit wurde mit Lohnausgleich weiter verkürzt, im Gegenzug wurde die Arbeitszeitgestaltung spürbar flexibilisiert. Mit der Wiedervereinigung rückte der Neuaufbau von Verbandsstrukturen in Ostdeutschland in den Fokus.

  • 27.09.1990

    Die vier neugegründeten ostdeutschen Metall-Landesverbände schließen sich Gesamtmetall an. Damit wurde die deutsche Einheit auch bei den Arbeitgeberverbänden vollzogen.

  • 1992

    Mit Dr. Hans-Joachim Gottschol, geschäftsführender Gesellschafter der Gottschol-Aluminium GmbH in Ennepetal im südlichen Ruhrgebiet, übernahm wieder ein Mittelständler bis 1996 die Verbandsführung. In die schwierige wirtschaftliche und tarifpolitische Zeit der Nachwendejahre fiel auch die Debatte um die Rückkehr des Verbandes von Köln nach Berlin.

  • 1996

    In Personalunion von Ehren- und Hauptamt hat Dr. Werner Stumpfe den Verband zum zweiten Mal bis 2000 und in einer kritischen Phase gelenkt. Mit bundesweiten Strukturen von Verbänden ohne Tarifbindung wurde die Möglichkeit geschaffen, Firmen zu halten, die sich sonst komplett verabschiedet hätten. Gleichzeitig legte er mit der angebotenen „Neuen Partnerschaft“ die Grundlage für einen konstruktiveren Dialog mit der IG Metall.

  • 2000

    Für den mittelständischen Wäschereitechnik-Unternehmer Martin Kannegiesser aus dem westfälischen Vlotho galt es, die betriebliche Wirklichkeit in allen Facetten auf den Flächentarifvertrag zu übertragen – nicht umgekehrt. In seine Amtszeit bis 2012 fielen mit der Gründung der MetallRente, dem ERA-Tarifvertrag und Pforzheimer Abkommen, dem flexiblen Renten-Übergang und dem Krisentarifvertrag wegweisende Entscheidungen.

  • 2001

    Das von den Sozialpartnern getragene Branchenversorgungswerk MetallRente wird gegründet und entwickelt sich binnen kurzem zur größten Einrichtung ihrer Art in Deutschland. Bereits zur Jahrhundertwende 1900 beschäftigte sich der Gesamtverband mit dem Thema Altersvorsorge: Überlegt wurde, für alle M+E-Mitarbeiter eine Lebensversicherung sowie eine gemeinsame Pensions- und Unterstützungskasse anzubieten – zu vorteilhaften Großkunden-Tarifen.

  • 2002

    Die Lohnrahmentarifverträge für Arbeiter und die Gehaltsrahmentarifverträge für Angestellte werden zu einem gemeinsam geltenden Entgeltrahmentarifvertrag (Fachsprache: ERA) zusammengeführt.

  • 2003

    Nach fast 50 Jahren in Köln zog der Verband nach Berlin um – an den Ort der einstigen Gründung. Am Potsdamer Platz wird ein neues Gebäude auf historischem Boden bezogen.

  • 25.02.2004

    Mit dem richtungweisenden Pforzheimer Abkommen wurde der Flächentarifvertrag modernisiert und flexibilisiert. Überbetriebliche Notwendigkeiten können einfacher in Einklang gebracht werden.

  • 2010

    Der Krisentarifabschluss zeigte die besondere Verantwortung der Sozialpartner. In der bis dahin größten Rezession der Nachkriegsgeschichte wurden mehr als 800.000 Arbeitsplätze gesichert und die Realeinkommen stabilisiert.

  • 2012

    Für den geschäftsführenden Gesellschafter der Prominent GmbH in Heidelberg, Dr. Rainer Dulger, waren die Bewahrung der Flexibilität der M+E-Unternehmen und die Modernisierung des Flächentarifvertrags wichtige Anliegen. Seine Amtszeit bis 2020 prägten lange Jahre wirtschaftlicher Prosperität. Erstmals seit der Wiedervereinigung wurde 2018 die Marke von vier Millionen M+E-Beschäftigten wieder übertroffen. Erst der Beginn der Corona-Krise brachte diese Entwicklung zum Stillstand.

  • 19.03.2015

    Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall wird 125 Jahre alt und feiert dies mit einem großen Festakt in Berlin in Anwesenheit von Bundespräsident Joachim Gauck.

  • 2018

    30 Jahre mobile Berufsinformation: Mehr als sechseinhalb Millionen Besucher, die meisten davon Schülerinnen und Schüler, haben seit 1988 die InfoMobile und InfoTrucks der Metall- und Elektro-Industrie besucht.

  • 15.11.2018

    100 Jahre Stinnes-Legien-Abkommen: Mit der wegweisenden Einigung erkannten sich Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften gegenseitig an – die eigentliche Geburtsstunde des heutigen Tarifsystems und der Tarifautonomie.

  • 26.11.2020

    Seit dem 26. November 2020 ist Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender des Automobilzulieferers ElringKlinger AG, Präsident von Gesamtmetall. Der mittelständische Unternehmer ist bereits seit langem ehrenamtlich in den M+E-Verbänden engagiert und war zuvor Vorsitzender von Südwestmetall. Zudem ist er Mitglied im Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

  • 2020

    Die Corona-Pandemie stellte die Tarifrunde 2020 unter besondere Herausforderungen. Am Ende konnte ein Lösungsansatz für die aktuellen Probleme, wie Kurzarbeit und Kinderbetreuung im Lockdown, gefunden werden – und zwar ohne nennenswerte Mehrkosten für die Betriebe und mit Planungssicherheit für die Beschäftigten.

  • 01.06.2021

    In Berlin/Brandenburg und Sachsen wird erstmals eine Öffnung für Betriebe zur Angleichung der Arbeitszeit in Ost und West vereinbart. Die Betriebe können damit freiwillig unter Vereinbarung einer Kompensation die Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden absenken.

  • 2023

    Welche politischen Konzepte gibt es, um die Soziale Marktwirtschaft zu stärken, unser Land zu modernisieren und wettbewerbsfähig für die Zukunft zu gestalten? Das war das Thema des ersten Tags der Metall- und Elektro-Industrie – mit viel politischer Prominenz. Die neue Veranstaltungsreihe soll künftig jedes Jahr stattfinden.