Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander: "Kluges Regierungshandeln zeigt sich darin, die notwendigen Werkzeuge für einen Krisenfall auf dem Arbeitsmarkt bereitzulegen. Wir sollten für einen solchen Fall Vorsorge treffen, anstatt däumchendrehend abzuwarten." >
IT-Lücke wegen Digitalisierung mehr als doppelt so hoch wie vor fünf Jahren. Ohne Zuwanderung würden 232.400 Fachkräfte in den MINT-Berufen zusätzlich fehlen und die Lücke rund eine halbe Million betragen. >
Gesamtmetall kritisiert den Kompromiss von CDU, CSU und SPD zur Grundrente als Systembruch. Zander: "Die Bundesregierung lässt die demografische Entwicklung außer Acht." >
M+E-Konjunktur im dritten Quartal 2019: Produktion und Auftragseingänge im Minus. "Die Rezession in der M+E-Industrie ist keine vorübergehende Entwicklung ist", so Gesamtmetall-Chefvolkswirt Dr. Michael Stahl. >
Der Handelsverband Deutschland, Gesamtmetall, der Deutsche Bauernverband und der Bundesverband der Freien Berufe kritisieren erneut die Pläne der Bundesregierung zur Einführung der neuen Fortbildungsbezeichnungen "Geprüfter Berufsspezialist", "Bachelor Professional" und "Master Professional". >
Hauptgeschäftsführer Oliver Zander: "Bundesregierung muss sich mit ganzer Kraft für nochmalige Verlängerung der Brexit-Frist bis Ende Januar 2020 einsetzen" >
Keine Stabilisierung in Sicht: Wesentliche Konjunkturindikatoren wie die Geschäftserwartung der Unternehmen haben immer noch ein deutlich negatives Vorzeichen. >
Verhandlungsführer Stefan Moschko: "Ostdeutsche Arbeitgeberverbände bleiben gesprächsbereit" >
Gesamtmetall zum "Zukunftsdialog" des Arbeitsministers >
Metall- und Elektro-Industrie bleibt weiterhin im Abschwung >