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Nur eine Wirtschaftswende kann die dramatische Wirtschaftskrise stoppen!

Vertrau­ens­frage

Der Arbeit­ge­ber­ver­band Gesamt­me­tall fordert die Parteien auf, sich nach der Vertrau­ens­frage des Bundes­kanz­lers auf die Verbes­se­rungen der wirt­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gungen zu konzen­trieren.

Gesamt­me­tall schließt sich damit der gemein­samen Erklä­rungen von mehreren Wirt­schafts­ver­bänden an. Haupt­ge­schäfts­führer Oliver Zander: „Jeder weiß, dass das Land einen grund­le­genden Poli­tik­wechsel braucht, um den Standort zu retten: Büro­kra­tie­stopp, Steu­er­sen­kungen für Bürger und Unter­nehmen, Deckelung der Sozi­a­l­ver­si­che­rungs­bei­träge bei 40 Prozent, Senkung der Netzent­gelte und eine Bildungs­wende sind dafür notwendig.“

Zander verwies darauf, dass die zwei­fels­ohne weiterhin vorhan­denen Stärken des Standorts inzwi­schen die Nachteile nicht mehr wett­ma­chen könnten. Inves­ti­ti­onen fänden immer mehr im Ausland statt. Diese Dein­dus­tri­a­li­sie­rung sei verhee­rend, denn an den Indus­trie­a­r­beits­plätzen hingen auch große Teile der Steuer- und Beitrag­s­ein­nahmen.

„Noch ist es nicht zu spät, den Standort zu retten“, betonte Zander weiter. „Aber die Wähler erwarten Lösungen und Angebote der Parteien im Wahlkampf. Nur eine Wirt­schafts­wende kann die drama­ti­sche Wirt­schafts­krise stoppen!“

Die gemein­same Erklärung der Wirt­schafts­ver­bände finden Sie hier.