Der Rückgang der Neuaufträge wurde zum Jahreswechsel von Großaufträgen gebremst. Insgesamt liegen die Orders aber in Breite unter dem Niveau des Vorjahres. Der Auftragsbestand ist infolge der aufgelaufenen Bestellungen jedoch anhaltend hoch. ... >
Produktion noch immer 9 Prozent unter dem Vorkrisenniveau von 2018 / Kostenexplosionen belasten wirtschaftliche Entwicklung >
Was ist Strukturwandel und was unterscheidet ihn von einer Transformation? Diese Studie soll das Phänomen "Strukturwandel" konzeptionell erfassen, Treiber identifizieren und seine Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit insbesondere der deutschen M+E-Industrie herausarbeiten. ... >
Von wegen Durchstarten nach der Corona-Pandemie. Aktuell leidet die M+E-Industrie eher unter einem wirtschaftlichen Long-Covid. Wie es konkret aussieht, und was trotzdem Mut macht, zeigt die neue Ausgabe der M+E-Zeitung. >
Arbeitgeberumfrage für die Metall- und Elektro-Industrie: Kostensteigerungen bei Energie und Material gefährden ein Fünftel der Unternehmen / Gestiegene Kosten können nicht weitergeben werden / Investitionen müssen gekürzt werden >
Krieg in der Ukraine, Corona-Lockdowns in China, reißende Lieferketten und steigende Inflation: Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf in der Südwest Presse über die Folgen für die M+E-Industrie und die anstehende Tarifrunde >
Was die Ampel anpacken muss. Die Pläne im Check. Das ist der Schwerpunkt dieser Ausgabe von PERSPEKTIVEN, dem Magazin der M+E-Industrie. >
Gastbeitrag von Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf in der WirtschaftsWoche über den Ukraine-Krieg, die Herausforderungen beim Strukturwandel und (Tarif-)Politik aus dem Elfenbeinturm >
23 Prozent der M+E-Unternehmen sehen sich wirtschaftlich gefährdet. Massive Kostenexplosion und erneutes Rezessionsjahr erwartet. >
Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf im Interview mit der Augsburger Allgemeinen zu den Folgen des Ukrainekriegs für Unternehmen, Politik und Gesellschaft und warum die Industrie im Notfall bei der Gasversorgung Vorrang haben sollte >
Die Studie im Auftrag von Gesamtmetall zeigt mögliche wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmen in der EU und Zulieferer in ärmeren Ländern. >
030-55150-210 kroemer@gesamtmetall.de
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