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Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander in der Bild-Zeitung zur Diskussion um den Mindestlohn

Die heutigen Konjunkturmeldungen des ifo-Instituts zeigen für die Metall- und Elektro-Industrie nach wie vor keine Verbesserung der Aussichten. Die Bundestagswahl und die anschließenden Koalitionsverhandlungen haben leider noch keinen signifikanten Stimmungsumschwung bewirken können.

Mehrere große Arbeitgeberbranchen warnen die Politik eindringlich vor weiteren – auch indirekten – politischen Eingriffen in die unabhängige Entscheidungsfindung der Mindestlohnkommission und deren fatalen Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. 

Saisonbereinigt war der Februar der 13. Monat in Folge mit einem Personalrückgang. Gegenüber September 2023, dem Höhepunkt nach der Corona-Krise, sind damit bereits 113.000 Arbeitsplätze in Deutschlands größter Industriebranche verloren gegangen.

Namensbeitrag von Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander bei der Table Forum Regierungsagenda

Die Koalitionsverhandlungen gehen heute weiter, das Land braucht den Politikwechsel dringender denn je, sagt Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander in der BILD-Zeitung.